In seinem Anfang des Jahres erschienen Roman »Ein Mann seiner Klasse« schildert Christian Baron seine Kindheit mit einem gewalttätigen Vater, seinen Bildungserfolg entgegen aller Wahrscheinlichkeiten und seine subjektiven Erfahrungen mit Klassismus. Barons autobiographische Schilderungen geben Einblick in diese bislang noch wenig beleuchtete Diskriminierungskategorie und werfen Fragen im Hinblick auf Klassenstruktur und Klassenerfahrung in der deutschen Gesellschaft auf.
In seinem Anfang des Jahres erschienen Roman »Ein Mann seiner Klasse« schildert Christian Baron seine Kindheit mit einem gewalttätigen Vater, seinen Bildungserfolg entgegen aller Wahrscheinlichkeiten und seine subjektiven Erfahrungen mit Klassismus. Barons autobiographische Schilderungen geben Einblick in diese bislang noch wenig beleuchtete Diskriminierungskategorie und werfen Fragen im Hinblick auf Klassenstruktur und Klassenerfahrung in der deutschen Gesellschaft auf.